31.05.2016

Demokratiekonferenz

Auf einer gemeinsamen Demokratiekonferenz in Dresden haben Expertinnen und Experten aus Sachsen und dem Schweizer Kanton Aargau über die Zukunft der Demokratie sowie die Herausforderungen und Perspektiven direkter Beteiligungsformen diskutiert.

Hochrangige Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und politischer Bildung sind der Einladung der Sächsischen Staatsregierung zur gemeinsamen Konferenz gefolgt.

In den Themenbereichen »Vielfältige Demokratie«, »Demokratie vor Ort« und »Digitale Demokratie« diskutierten die über 300 Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft über ihre Erfahrungen mit repräsentativen, dialogorientierten und direkten Beteiligungsformen – und gingen dabei auf die unterschiedlichen demokratischen Systeme in Deutschland und der Schweiz ein.

Die zunehmende Bedeutung elektronischer Medien, um die Öffentlichkeit an Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen zu beteiligen, spielte eine wesentliche Rolle bei der Demokratiekonferenz.

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