04.08.2025

Besuch des Halbleiterherstellers Infineon in Dresden

Zwei Männer und eine Frau stehen in Reinraumanzügen in einer Produktionsanlage und schauen auf einen Laptop.
Katherina Reiche (Mitte), Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, besucht gemeinsam mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (links) den Reinraum in der Chipfabrik von Infineon. 
© dpa-Zentralbild

Dresden und Infineon sind eine echte Erfolgsgeschichte.

Ministerpräsident Michael Kretschmer begleitete die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie (BMWi), Katherina Reiche, bei ihrem Besuch des Halbleiterherstellers Infineon am Standort Dresden.

Nach der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden von Infineon, Jochen Hanebeck, gaben beide kurze Pressestatements zu den Themen Mikroelektronik in Sachsen und Infineon als Schlüsselunternehmen der Halbleiterindustrie ab.

Im Anschluss besichtigten der Ministerpräsident, die Bundesministerin und der Vorstandsvorsitzende gemeinsam die Fertigung am Standort und informierten sich über den Baufortschritt der Smart Power Fab.

Mit der Smart Power Fab will Infineon im Dresdner Werk ab 2026 etwa 1.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Auch im Umfeld sollten neue Jobs entstehen. Der Halbleiterhersteller investierte dafür etwa fünf Milliarden Euro. Zusätzlich stellte der Bund weitere 920 Millionen Euro bereit.

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