06.08.2019

Einweihung des Ambulanzzentrums in Rothenburg

Männer und Frauen durchtrennen ein Band mit einer Schere.
Ministerpräsident Kretschmer durchschneidet gemeinsam mit dem ärztlichem Leiter und der Teamleitung des Ambulanzzentrums Rothenburg das Band zur offiziellen Einweihung. 
© PXN Digital

Ministerpräsident Michael Kretschmer nahm an der Einweihung des Ambulanzzentrums am Orthopädischen Zentrum Martin-Ulbrich-Haus Rothenburg gGmbH teil.

Gemeinsam mit dem ärztlichen Leiter, Jaroslaw Zalewski, und der Teamleiterin des Ambulanzzentrums, Anja Müller, weihte Kretschmer mit einem symbolischen Banddurchschnitt das Zentrum offiziell ein.

Danach besichtigte der Ministerpräsident auf einem Rundgang durch den sanierten Gebäudekomplex den Neubau und führte Gespräche mit den Gästen, Mitarbeitern und Besuchern.

»Mich hat es heute Nachmittag besonders gefreut, die neue Ambulanz des MVZ der Fachkliniken Rothenburg offiziell zu eröffnen. Hier arbeiten fünf Fachärzte an einer stabilen Gesundheitsversorgung für die Menschen in Ostsachsen. Eine tolle Sache und eine gute Investition in die Region!«, sagte Kretschmer in seinem Grußwort.

Ambulante Versorgung im Landkreis sichergestellt

Ein Ambulanzzentrum von außen betrachtet.
Die Fachklinik für Orthopädie verfügt über ein breites Spektrum überwiegend operativer, aber auch konservativer Möglichkeiten, die je nach Indikation ganz gezielt zum Einsatz kommen.  © PXN Digital

Das neue Ambulanzzentrum leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung der ambulanten orthopädischen sowie psychotherapeutischen Versorgung im Landkreis Görlitz. Der Hauptsitz des MVZ am Martin-Ulbrich-Haus befindet sich in Rothenburg. Dafür ist im Mai 2019 das neue Ambulanzzentrums in Betrieb gegangen. Um die ländliche Region abzudecken, finden auch Sprechstunden in Niesky und in Görlitz statt.

Ob in der Stadt oder auf dem Land, die Staatsregieurng hat sich zum Ziel gesetzt, dass alle Bürgerinnen und Bürger in Sachsen eine gute Gesundheitsversorgung erhalten. Beispeilsweise vergibt der Freistaat an Medizinstudierende in Sachsen das Hausarztstipendium. Junge Menschen, die sich vorstellen können, einmal als Landärztin oder -arzt tätig zu sein, werden dadurch besonders unterstützt.

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