01.04.2019

Kretschmer stellt neue Arbeitgebermarke vor

Männer sitzen auf einem Podium.
An der Pressekonferenz nahmen neben Ministerpräsident Michael Kretschmer (mitte) auch der Amtschef der Sächsischen Staatskanzlei, Thomas Popp (links), sowie Andreas Spieker (rechts), Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Hauptpersonalräte teil. 
© Sächsische Staatskanzlei

Neue Arbeitgebermarke »MACH WAS WICHTIGES« – Arbeiten im Öffentlichen Dienst

Ministerpräsident Michael Kretschmer stellte im Rahmen einer Pressekonferenz die neue Arbeitgebermarke »MACH WAS WICHTIGES – Arbeiten im Öffentlichen Dienst Sachsen« vor.

Im Anschluss werden auch die Fahrzeuge mit der Arbeitgebermarke vor der Staatskanzlei präsentiert.

Ziel der Arbeitgebermarke ist es, den Freistaat Sachsen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und insbesondere junge Menschen auf die Möglichkeiten des Freistaates als Arbeitgeber aufmerksam zu machen.

Der Schwerpunkt der Kampagne liegt auf der Onlinekommunikation. Zentrale Anlaufstelle für alle Informationen ist die Webseite www.mach-was-wichtiges.de. Hier erhalten Interessierte einen Überblick über Berufe und Angebote im Freistaat Sachsen, die rund 65 verschiedenen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und alle derzeit mehr als 200 freien Stellen. Daneben stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kurzfilmen sich und ihre Aufgaben vor.

Ministerpräsident Michael Kretschmer betont: »Für einen leistungsfähigen Staat ist gut ausgebildetes Personal wichtig. Kluge, motivierte und innovative Köpfe sind die Basis für eine erfolgreiche Verwaltung. Ein starker und sicherer Staat bildet den Rahmen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung im Land. Beim Werben um Fachkräfte sind Verwaltung und Wirtschaft Partner.«

Mit der Einführung der Arbeitgebermarke soll der bevorstehende Generationenwechsel in der sächsischen Verwaltung begleitet und vorbereitet werden. Bis zum Jahr 2030 wird rund die Hälfte des Personals im Freistaat Sachsen altersbedingt ausscheiden. In den nächsten Jahren gehen jeweils zwischen 2.400 und 3.400 Mitarbeiter in den Ruhestand.

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