16.01.2020

Verbesserung der Mobilfunkversorgung: Sendemasterweiterung in Görlitz

Vodafone baut die Mobilfunkversorgung in den sächsischen Grenzgebieten weiter aus. 
© Sächsische Staatskanzlei

Ausbau der Mobilfunkversorgung im Grenzgebiet

Drei Männer stehen vor einem alten Schornstein, auf dem eine Mobilfunksendemastanlange steht.
Ministerpräsident Michael Kretschmer (rechts), Bürgermeister Octavian Ursu (2. von rechts) und Gerd von der Osten, Bereichsleiter Network Deployment bei Vodafone Deutschland, bei der feierlichen Inbetriebnahme des neuen Sendemastes in Görlitz.  © Sächsische Staatskanzlei

Ministerpräsident Michael Kretschmer nahm an einem Pressegespräch mit dem Bereichsleiter Network Deployment bei Vodafone Deutschland, Gerd von der Osten, teil.

Vodafone baut die Mobilfunkversorgung in den Grenzgebieten weiter aus. Gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten nahm Vodafone dazu eine Sendemasterweiterung in Görlitz in Betrieb.

Der Mobilfunkanbieter schließt damit Lücken zwischen Bad Muskau und Oberwiesenthal. An insgesamt 134 Stationen wird bis Ende 2020 die Leistung erhöht und LTE-Standard angeboten. Rund 120.000 Haushalte werden von der erhöhten Leistung  profitieren.

Die Investitionskosten trägt Vodafone selbst. Neben dem flächendeckenden LTE-Ausbau will Vodafone auch in die schnellere 5-G-Technologie investieren. In Sachsen gibt es bereits sechs Stationen, z.B. in Dresden und Leipzig.

Pakt für »Zukunftssichere Mobilfunknetze in Sachsen«

Bereits im August 2019 schlossen die Mobilfunknetzbetreiber Deutsche Telekom AG, Vodafone GmbH, Telefónica Deutschland und der Freistaat einen Pakt für »Zukunftssichere Mobilfunknetze in Sachsen«. Ziel des Paktes ist es, die sogenannten »weißen Flecken« in der Mobilfunkversorgung in Sachsen schnellstmöglich zu erschließen.

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